{"id":6873,"date":"2019-11-22T09:17:46","date_gmt":"2019-11-22T08:17:46","guid":{"rendered":"https:\/\/kokoen.net\/?p=6873"},"modified":"2019-11-22T09:17:46","modified_gmt":"2019-11-22T08:17:46","slug":"mobile-user-experience","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kokoen.net\/blog\/mobile-user-experience\/","title":{"rendered":"Mobile User Experience – wichtiger denn je"},"content":{"rendered":"
Dass eine Website eine gute Benutzerfreundlichkeit aufweisen muss, ist ja mittlerweile allen klar. Und dass eine <\/span>positive Nutzererfahrung der Website auf Mobilger\u00e4ten entscheidend f\u00fcr den Gesch\u00e4ftserfolg<\/span><\/a> ist, ebenfalls. Doch auf welche Punkte muss man bei der <\/span>Entwicklung einer App<\/span><\/a> im Hinblick auf die mobile User Experience ganz besonders achten und welche Rolle spielt das Design dabei?\u00a0<\/span><\/p>\n Zun\u00e4chst m\u00f6chten wir festhalten: Die meisten Websites und Apps bieten heute eine gute mobile User Experience. Dennoch erleben wir auch immer mal wieder den Fall, dass die Benutzerfreundlichkeit zugunsten der \u00c4sthetik beeintr\u00e4chtigt ist.\u00a0<\/span><\/p>\n Zu Beginn der Entwicklung f\u00fcr mobile Ger\u00e4te wurden alle Inhalte priorisiert vor den UI<\/a>-Elementen auf den Bildschirm gepackt. Dies f\u00fchrte nat\u00fcrlich schnell zu Platzproblemen, wodurch es schnell zum Trend wurde, das sog. Hamburger-Men\u00fc in der mobilen Version einer Website (und mittlerweile auch auf vielen Websites selbst) zum Einsatz zu bringen. Inzwischen haben die meisten Unternehmen eingesehen, dass es besser ist, die Navigationsstruktur auf dem Smartphone zu vereinfachen. Den Nutzern wird sofort eine Vielzahl von Inhalten gezeigt und je nach Interesse sp\u00e4ter immer mehr auf eine bestimmte Kategorie, Unterkategorie usw. eingegrenzt.<\/span><\/p>\n Auff\u00e4llig ist auch, dass man feststellen kann, dass sich viele Probleme (\u00e4hnlich wie Modetrends), die es mit der UX gibt, wiederholen. Besteht ein Problem n\u00e4mlich \u00fcber l\u00e4ngere Zeit nicht mehr, erschaffen viele Designer wieder Elemente, die genau diese Fehler wieder aufweisen.<\/span><\/p>\n Folgende Dinge haben sich im Laufe der Zeit verbessert<\/span><\/p>\n fr\u00fcher musste man sich beim Besuch einer Website aktiv daf\u00fcr entscheiden, dass sich die Inhalte, die man angeklickt hat, in einer separaten App \u00f6ffnen. Heute ist es dagegen problemlos m\u00f6glich, zwischen dem mobilen Web und dem App-Web zu wechseln, die entsprechende Anwendung \u00f6ffnet sich automatisch. Dieser nahtlose \u00dcbergang vom Browser zu einer App oder von einer App zu einer anderen stellt sicher, dass die Inhalte optimal in Sachen Nutzerfeundlichkeit ausgelegt sind.<\/span><\/p>\n Doch f\u00fcr jeden positiven Effekt gibt es auch einen negativen: Denn f\u00fcr den Nutzer ist es in diesem Web-App-Dschungel auch manchmal schwierig den \u00dcberblick zu behalten, wo er sich genau befindet und wie man wieder zur\u00fcck navigiert.<\/span><\/p>\n Zwar nicht immer perfekt, aber dennoch immer h\u00e4ufiger nutzen Websites und Apps die Vorteile der Grundfunktionen des Smartphones oder Tablets. So ber\u00fccksichtigen die meisten Anwendungen beispielsweise Standortinformationen oder nutzen die Kamerafunktion des Ger\u00e4ts.<\/span><\/p>\n Daher ist es bereits seit Jahren an der Zeit, dass die mobile User Experience mit der der Desktops Schritt h\u00e4lt. L\u00e4ngst liegt der Fokus nicht mehr auf der Entwicklung von Desktop-Design-Strategien, sondern Designer, die sich mit mobile Design und der mobile User Experience auskennen, sind gefragter denn je.<\/span><\/p>\nEine kleine Geschichte des Responsive Designs<\/span><\/h2>\n
Mobile User Experience fr\u00fcher und heute<\/span><\/h3>\n
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Die gr\u00f6\u00dften User Experience-Unterschiede zwischen Desktop und <\/span>Mobile App<\/span><\/a><\/h2>\n