{"id":3074,"date":"2018-06-06T12:55:18","date_gmt":"2018-06-06T10:55:18","guid":{"rendered":"https:\/\/kokoen.net\/?p=3074"},"modified":"2018-06-06T12:55:18","modified_gmt":"2018-06-06T10:55:18","slug":"blog-auf-der-website","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kokoen.net\/blog\/blog-auf-der-website\/","title":{"rendered":"Ein Blog auf der Website – Nicht nur wegen SEO sinnvoll"},"content":{"rendered":"\n
Einen unternehmenseigenen Blog pflegen mittlerweile viele Betriebe und Branchen. Und das aus gutem Grund! Denn nicht nur aus Sicht von SEO ist ein Blog auf der Website sinnvoll. Falls Sie also auch \u00fcberlegen, Ihre Marke, Firmenphilosophie, Produkte oder Dienstleistungen durch einen Blog zu Ihren Kunden zu tragen, lesen Sie sich diesen Artikel aufmerksam durch \ud83d\ude42<\/p>\n\n\n\n
Eine Website wird generell nicht so oft aktualisiert. Daher ist es umso wichtiger, dass ein Blog – egal, ob Sie ihn t\u00e4glich, w\u00f6chentlich oder monatlich pflegen – immer mal wieder frische Inhalte<\/strong> beisteuert. Das gef\u00e4llt Google! Sie bleiben relevant, was wiederum dabei helfen kann, einen h\u00f6heren Rang im Suchmaschinenranking<\/strong> einzunehmen. Dort werden n\u00e4mlich ganz oben die neuesten und mit vielen Keywords best\u00fcckten Artikel angezeigt. Langfristig kann dies nat\u00fcrlich zu mehr Traffic<\/strong> f\u00fchren.<\/p>\n\n\n\n Stichpunkt Keywords. Wie oben bereits erw\u00e4hnt, sind Keywords wichtig. Gerade um Konkurrenz geschickt auszustechen, sind Blogs die perfekte M\u00f6glichkeit, Long-Tail-Keywords<\/strong> zu platzieren, die genau auf das abzielen, was Ihre Kunden suchen. Ganz nach dem Motto “Content is King” lieben Suchmaschinen frischen, n\u00fctzlichen und relevanten Content<\/strong>. Ein Blog auf der Website erm\u00f6glicht es also, einen konstanten Strom qualitativ hochwertiger Artikel zu liefern.<\/p>\n\n\n\n “A link for a link”. Verlinken Sie in Ihrem Blog die Seite eines qualitativ hochwertigen Unternehmens, vielleicht verlinkt Sie dieses Unternehmen daraufhin ebenfalls und Sie erhalten einen wichtigen Backlink<\/strong>. Dabei bringt es f\u00fcr das Ranking nichts, wenn Websites, die auf Ihre Website verweisen, nichts mit Ihrer Branche zu tun haben. F\u00fcr Google und Co. sind ausschlie\u00dflich Beziehungen zu relevanten Unternehmen von Bedeutung.<\/p>\n\n\n\n Die meisten Nutzer teilen gerne Blog-Posts auf ihren Social-Media-Seiten. Behalten Sie also immer Ihre Zielgruppe im Blick. Denn Ihre Leser k\u00f6nnten zu wichtigen Vertriebsmitarbeitern werden. Blogposts bieten gro\u00dfartige Inhalte, die Sie auch selbst auf den Social Media-Seiten<\/strong> Ihres Unternehmens teilen k\u00f6nnen. W\u00e4hrend Google zwar am liebsten den relevantesten Inhalt zeigt, zeigt die Suchmaschine auch beliebte und h\u00e4ufig geteilte Inhalte an. Wenn alles gut l\u00e4uft, erhalten Sie so organischen Traffic<\/strong>, ganz ohne teure Suchmaschinenwerbung.<\/p>\n\n\n\n Nutzerinteraktionen sind ein wichtiges Element von Blogbeitr\u00e4gen. Besonders interessante, lustige, kontroverse Artikel locken viele Besucher an, die Kommentare hinterlassen. Im besten Fall entsteht so eine kleine Community<\/strong>, die sich mit Ihren Inhalten und Ihrer Marke besch\u00e4ftigt und ein gro\u00dfes Marketingpotenzial darstellt. Das direkte Kundenfeedback<\/strong> kann Ihnen au\u00dferdem dabei helfen, Schwachstellen zu erkennen und Ihre Marke stetig zu verbessern.<\/p>\n\n\n\n Leute kaufen eher etwas von jemandem, den sie als sehr gut in einem bestimmten Gebiet anerkennen. Expertenwissen, genaue Beschreibungen Ihren Dienstleistungen oder Erkl\u00e4rungen zu Ihren Produkten schaffen dieses Vertrauen beim Nutzer. Ein stets aktualisierter Blog, in dem Inhalte auf eine lockere Art und Weise erkl\u00e4rt werden, ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre Conversion-Raten zu verbessern.<\/p>\n\n\n\n Schon 2009 hat Matt Cuts<\/a>, ehemaliger Chef des Web Spam-Teams bei Google, dar\u00fcber referiert, warum WordPress das beste Content Management System f\u00fcr die Suchmaschinenoptimierung ist. Und hier erfahren Sie warum:<\/p>\n\n\n\n Es gibt haupts\u00e4chlich drei M\u00f6glichkeiten, um einen Blog in einer Website zu integrieren:<\/p>\n\n\n\n Diese Option ist die einfachste und zugleich empfehlenswerteste. Die meisten Softwares, die dazu verwendet werden, eine WordPress-Website zu erstellen<\/a>, verf\u00fcgen entweder bereits \u00fcber eine Funktion zur Blog-Nutzung oder k\u00f6nnen mit Hilfe von Modulen oder Plugins einfach erweitert werden.<\/p>\n\n\n\n Das ist bei fast allen CMS (Content Management System) wie WordPress, Joomla, Drupal, Typo3, etc. der Fall. Auch viele Frameworks wie Laravel oder Express.js verf\u00fcgen \u00fcber solche Erweiterungen.<\/p>\n\n\n\n Der gr\u00f6\u00dfte Vorteil hierbei ist, dass alles innerhalb eines System verwaltet wird. Das kann aber auch problematisch werden, sobald wir \u00fcber eine gro\u00dfe Anzahl an Autoren\/Redakteure verf\u00fcgen, die Zugang auf der Blog Back-End haben erhalten. Denn das kann eine Sicherheitsl\u00fccke darstellen.<\/p>\n\n\n\n Man k\u00f6nnte z. B. auch auf einer Subdomain (example.org\/blog) oder auf einem Ordner (example.org\/blog) ein CMS oder eine Blog-Software installieren. So w\u00fcrde man die eigentliche Website mit einem System betreiben und den Blog mit einem anderen.<\/p>\n\n\n\n Das ist eigentlich die Option, die die meisten Websites verwenden. In der Regel verwenden Webmaster hier WordPress, da WordPress nicht nur eine hervorragende L\u00f6sung f\u00fcr eine Blog-Plattform ist, sondern sich auch sehr leicht und bequem zusammen mit einer anderen Website einrichten und verwalten l\u00e4sst.<\/p>\n\n\n\n Zu den Vorteilen getrennte Systeme zu f\u00fchren, geh\u00f6ren unter anderem mehr Sicherheit sowie mehr Flexibilit\u00e4t. Eine Aktion, die auf dem einen System durchgef\u00fchrt wird, beeinflusst dabei nicht das andere.<\/p>\n\n\n\n Die Nachteil ist, dass somit zwei Systeme anstatt einem gehostet und verwaltet werden m\u00fcssen. Bedeutet mehr Backups, Verkn\u00fcpfungen zwischen beiden Systemen, etc.<\/p>\n\n\n\n Es gibt heutzutage viele Drittanbieter, die im Rahmen einer Cloud-L\u00f6sung einen einfachen Blog f\u00fcr Privatpersonen sowie Unternehmen anbieten. Das bedeutet f\u00fcr einen kleinen monatlichen Betrag, kann man sich ganz auf die Inhalte konzentrieren und den technischen Teil, d.h. Hosting, Backups, Sicherheit, etc. komplett vernachl\u00e4ssigen, da dies von dem jeweiligen Drittanbieter erledigt wird.<\/p>\n\n\n\n Zwei der bekanntesten Plattformen daf\u00fcr sind Medium und Ghost. Der gr\u00f6\u00dfte Vorteil ist, wie bereits erw\u00e4hnt, dass man sich dabei nicht mehr um die IT k\u00fcmmern muss.<\/p>\n\n\n\n Die gr\u00f6\u00dften Nachteile sind, dass man damit abh\u00e4ngig von einem Drittanbieter ist und nur die Funktionalit\u00e4ten nutzen kann, die der Drittanbieter zur Verf\u00fcgung stellt.<\/p>\n\n\n\n Sie sehen, ein Blog auf der Website bringt nur Vorteile. Dass ein aktiver und gut geschriebener Blog sinnvoll ist, wissen auch unsere Kunden zu sch\u00e4tzen. Gut geschriebene Artikel bieten nicht nur Mehrwert f\u00fcr den Kunden, sondern r\u00fccken auch Keywords pr\u00e4zise in den Vordergrund. Unsere Expertinnen in Sachen Content Creation<\/a> unterst\u00fctzen Sie gerne bei beim Aufbau eines Blogs und der Erstellung von Inhalten – dabei sind den Themengebieten keine Grenzen gesetzt.\u00a0Wir versorgen Sie mit suchmaschinenoptimierten Blogartikeln f\u00fcr Ihre Website und erstellen dazu passende Grafiken, die Sie f\u00fcr Ihre Kommunikationskan\u00e4le nutzen k\u00f6nnen. Also: Worauf warten Sie noch? Setzen Sie auf unsere Internet-Marketing-Agentur aus dem Saarland<\/a> und kontaktieren Sie uns noch heute<\/a>\u00a0und starten Sie einen Blog!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Einen unternehmenseigenen Blog pflegen mittlerweile viele Betriebe und Branchen. Und das aus gutem Grund! 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