Digitalisierung https://www.kokoen.net App-Entwicklung Mon, 29 Jul 2019 13:16:25 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2.2 https://www.kokoen.net/wp-content/uploads/2018/01/cropped-kokoenog-1-32x32.png Digitalisierung https://www.kokoen.net 32 32 Checkliste für Startups – Was muss ich beachten? https://www.kokoen.net/blog/checkliste-fuer-startups-was-muss-ich-beachten/ Wed, 24 Oct 2018 08:45:38 +0000 https://www.kokoen.net/?p=3408 Sie möchten also ein Unternehmen gründen – herzlichen Glückwunsch! Sobald die anfängliche Euphorie abebbt, bemerkt wohl jeder Gründer, dass er gleich zu Beginn seines Projekts einige größere Hürden überwinden muss. Die Anzahl an Punkten für die To-Do-Liste kann schier überwältigend sein, weshalb wir hier für Sie eine kleine Checkliste für Startups bereitstellen – erste Anhaltspunkte auf einem langen Weg sozusagen.

Vor & während dem Gründen – Checkliste für Startups

1. Bestimmen Sie die Überlebensfähigkeit

Seien Sie dabei möglichst ehrlich zu sich selbst! Fragen Sie sich, ob Sie selbst Ihr Produkt kaufen oder Ihre Dienstleistung wahrnehmen würden. Werden die Kunden genug bezahlen, damit Sie Ihre Kosten decken und Gewinn erwirtschaften können?

2. Erstellen Sie einen Geschäftsplan

Mag vielleicht altmodisch und nicht notwendig erscheinen, ist aber in der Tat nach wie vor sinnvoll. Einen solchen Plan zu erstellen, erfordert eine gewisse Beschäftigung mit dem Thema Finanzierung und die damit verbundenen Details. Überlegen Sie sich genau, wie z. B. Ihre Budgetverteilung aussehen soll und aktualisieren Sie diesen Plan regelmäßig nach den aktuellen Gegebenheiten.

3. Kümmern Sie sich um die Finanzierung

Die meisten Startups benötigen mehr Zeit, um wirklich zu starten, als sie zu Beginn annehmen. Überlegen Sie sich, woher im ersten Jahr Ihre Lebenserhaltungskosten kommen (z. B. durch Ersparnisse, nebenberufliche Tätigkeit, etc.) und kümmern Sie sich rechtzeitig um die Finanzierung Ihres Business.

4. Wählen Sie einen Unternehmensnamen

Sie möchten einen Namen, der in den Köpfen Ihrer Zielgruppe bleibt? Stellen Sie sicher, dass er noch nicht vergeben ist, indem Sie es beispielsweise hier https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?pk_campaign=tippfehler&pk_kwd=ebundesanzeiger.de überprüfen.

5. Registrieren Sie einen Domainnamen

Sichern Sie sich gleich die passende Domain zu Ihrem Unternehmensnamen. Mit einer Internetpräsenz, selbst wenn es sich nur um eine einfache WordPress Website handelt, zeigen Sie, dass Sie es ernst mit Ihrer Geschäftsidee und Ihrem Business meinen.

6. Eintragung in das Handelsregister

Registrieren Sie sich und Ihren Unternehmensnamen bei dem für Sie zuständigen Handelsregister, damit auch rechtlich alles auf der sicheren Seite ist.

7. Richten Sie eine Website ein

Starten Sie so schnell wie möglich mit einer Website. Heutzutage ist eine Website für die Glaubwürdigkeit absolut unverzichtbar. Auch wenn Sie eventuelle Produkte noch nicht liefern können oder Ihren vollen Leistungsumfang präsentieren können, können Sie auf Ihrer Website erste Unternehmensinformationen teilen und ein Kontaktformular einrichten. Bei der Erstellung einer professionellen Website lohnt es sich meist auch professionelle Unterstützung zu holen.

8. Registrieren Sie sich auf Social Media

Last but not least, überlegen Sie sich, welche Social Media-Kanäle zu Ihnen passen und registrieren Sie sich dort, um mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. So erhalten Sie spielend leicht, neue Marketingmöglichkeiten. Mehr zum Thema SEO & Online Marketing.


Natürlich gibt es noch viele weitere Punkte, die jeder Gründer vor und während seiner Unternehmensgründung beachten sollte – alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen – aber hiermit haben Sie schon mal ein paar Anhaltspunkte, die Ihnen den Weg erleichtern. Falls Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren.

]]>
Ist Ihre Website sicher? Wie Sie Ihre Website schützen können https://www.kokoen.net/blog/wie-sie-ihre-website-schuetzen/ Wed, 12 Sep 2018 09:08:39 +0000 https://www.kokoen.net/?p=3236 Gerade erst gab es wieder einen massiven Fall von gehackten Websites. Das haben wir uns zum Anlass genommen, mal genauer auf das Thema Website-Sicherheit, inbesondere von WordPress Websites, einzugehen und Ihnen ein paar wichtige Tipps mitzugeben, wie Sie Ihre Website schützen können.

Website schützen – geben Sie Hackern keine Chance!

Kann man sich als Website-Besitzer etwas Schlimmeres vorstellen als, dass die mühsame Arbeit an der eigenen Website von einem Hacker verändert oder sogar gelöscht wird? Und was kann man eigentlich machen, um den Hacker zu stoppen, wenn der Schaden bereits angerichtet ist? Neben einer regelmäßigen Sicherung Ihrer Dateien (in Form von Backups) haben wir für Sie noch ein paar weitere Tipps, wie Sie Ihre Website schützen können.

1. Halten Sie Plattformen und Skripte auf dem neuesten Stand

Stellen Sie sicher, dass alle installierten Plattformen oder Skripte auf dem neuesten Stand sind. Da viele Tools als Open-Source-Softwareprogramme erstellt werden, ist ihr Code jedem leicht zugänglich – sowohl für engagierte Entwickler als auch für böswillige Hacker. Letztere können Sicherheitslücken entdecken, die es Ihnen ermöglichen, die Kontrolle über eine Website zu erlangen.

Wenn Sie beispielsweise eine WordPress Website nutzen, sind sowohl Ihre WordPress-Basisinstallation als auch die von Ihnen installierten Plugins von Drittanbietern anfällig für mögliche Cyberangriffe. Wenn Sie aber sicherstellen, dass immer die neuesten Versionen Ihrer Plattformen und Skripte installiert sind, minimieren Sie das Risiko, auf diese Weise gehackt zu werden, deutlich.

2. Installieren Sie, wenn möglich, Sicherheits-Plugins

Sobald Sie Schritt 1 durchgeführt haben, widmen Sie sich Schritt 2. Verbessern Sie die Sicherheit Ihrer Website mit Plugins, die aktiv Website-Hacking-Versuche verhindern. Sicherheitslücken werden so geschlossen, bevor Hackerangriffe Ihre Website bedrohen könnten.

3. Verwenden Sie HTTPS

Wenn Sie selbst häufiger als Kunde im World Wide Web aktiv sind, kennen Sie es bestimmt: Die HTTPS-Anzeige, die Ihnen mitteilt, ob eine Website sicher ist. Sie sollten Ihre sensiblen Informationen nur auf Seiten mit HTTPS angeben. Eine Verschlüsselung mit HTTPS signalisiert, dass die Website im Normalfall sicher vor Hackern ist. Wenn Sie einen Online-Shop betreiben oder Ihre Website-Besucher dazu auffordern, vertrauliche Informationen wie Kreditkartennummern zu übermitteln, müssen Sie in ein SSL-Zertifikat investieren. Die Kosten für ein solches Zertifikat sind gering, aber die zusätzliche Verschlüsselungsstufe trägt wesentlich dazu bei, Ihre Website sicherer und vertrauenswürdiger zu machen. Im Übrigen ist es im Rahmen der neuen DSGVO, im Zusammenhang mit der Übermittlung sensibler Daten auf Websites, mittlerweile Pflicht, ein SSL-Zertifikat zu nutzen.


Wir als Digitaldienstleister erstellen nicht nur professionelle Websites, wir unterstützen auch bei anderen Fragen rund um das Thema WordPress für Unternehmen. Gerade wenn Sie sich um die Sicherheit Ihrer WordPress Website sorgen, sind wir Ihnen gerne behilflich, kontaktieren Sie uns! Und sollten Sie bereits eine Sicherheitslücke oder einen Angriff festgestellt haben, sind wir auch der richtige Ansprechpartner: Mit unserem Web-Notfall-Service beheben wir schnellstmöglich Fehler und Probleme auf Ihrer Website.

]]>
10 Gründe, warum Ihr Unternehmen eine Mobile App benötigt https://www.kokoen.net/blog/10-gruende-fuer-mobile-app/ Thu, 22 Mar 2018 13:26:13 +0000 https://www.kokoen.net/?p=2897 Bereits im Jahr 2017 haben Unternehmen und Marken erfolgreich mobile Apps entwickelt, um ihre Geschäftsziele zu erreichen. Denn eine Mobile App erhöht nicht nur die Marketing-Bemühungen, sondern verbessert auch die Nutzererfahrung der Kunden. Und das wiederum steigert den ROI – ein Thema, dass wir auch immer wieder bei unserem Digitalisierungs-Consulting ansprechen.

Aus diesem Grund haben wir für Sie die 10 wichtigsten Gründe zusammen getragen, warum Ihr Unternehmen auch in eine Mobile App investieren sollte.

1. Umsätze & Verkäufe steigern

Im Jahr 2017 hat der weltweite Umsatz mit Mobile Apps die 37 Milliarden US-Dollar-Marke erreicht. Und Sie könnten auch davon profitieren! Die Verbraucher suchen zunehmend mit mobilen Endgeräten nach Produkten – und hierfür nutzen sie eher Apps als die entsprechenden (mobilen) Websites. Mit einer eigenen App können Sie bei Ihren Kunden punkten und damit effizient Ihren Umsatz steigern.

2. Sichtbarkeit erhöhen

In unserer heutigen Zeit verbringen Konsumenten bis zu 5 Stunden am Tag mit der Nutzung von Smartphones & Co. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren und die Tendenz ist weiterhin steigend. So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass viele Apps im Apple App Store oder Google Play Store täglich Millionen von Hits erhalten. Unterm Strich greifen Ihre Kunden häufiger als jemals zuvor von ihren mobilen Geräten auf Unternehmen zu.

3. Mobile bevorzugt

Das Apple iPhone ist bereits 10 Jahre alt, zahlreiche Konkurrenten und Weiterentwicklungen sind ihm gefolgt und eins ist klar: Auf unsere Smartphones werden wir wohl so schnell nicht verzichten! 😉 Mobile Endgeräte sind kein Trend, sie sind die Zukunft. Im Zuge der Digitalisierung von Unternehmen ist es überaus wichtig, diese Entwicklung zu erkennen und mit eigenen Apps & Co. zu reagieren.

4. Verbesserung der Kundenbindung

Kunden möchten heute schnell & einfach auf Ihre Produkte, Dienstleistungen und Kontaktinformationen zugreifen können. Eine Mobile App bietet ihnen genau das: Alles auf einen Blick. Mit mobilen Apps können Sie zudem auch Ihren Kundendienst stärken und Ihren Kunden schneller bei Problemen helfen.

5. Kundeneinblicke

Mit Hilfe von Analysen können Unternehmen dank ihrer Apps, wichtige Daten zu ihren Kunden erhalten. Dank dieser Daten können Investitionen noch gezielter durchgeführt und damit der ROI gesteigert werden.

6. Verbesserung der Nutzererfahrung

Im Vergleich zu Websites sind Apps häufig einfacher zu navigieren und intuitiver in ihrer Nutzung. Kunden schätzen diese Eigenschaften und empfinden den Kontakt zum Unternehmen (z. B. bei einem Produktkauf) als deutlich angenehmer und stressfreier. Dank Know-How im User-Experience könnten Entwickler zielgruppenspezifischere Apps programmieren, die genau das können, was die Kunden möchten.

7. Push-Benachrichtigungen

Mit dieser Art von Benachrichtigung haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden direkt über ihr Mobiltelefon wichtige Informationen mitzuteilen. Die Werbung für Ihre Marke bleibt so relevant und direkt sichtbar für Ihre Kunden.

8. Digitales Schaufenster

Durch eine schöne Übersicht Ihrer Produkte innerhalb einer App, können Nutzer wie in einem Katalog in Ihrem Angebot blättern und bequem von ihrem mobilen Gerät aus einkaufen. Eine Mobile App verbessert also das Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.

9. Mit der Konkurrenz mithalten

Der Wettbewerb ist hart: Nicht nur große Unternehmen, auch KMUs haben den Wert von eigenen Apps erkannt. Eine App ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, um Nutzer zu erreichen – sie kann auch als Marketing-Tool genutzt werden.

10. Erschließen Sie neue Zielgruppen

Die jetzige Kindergeneration und darauffolgende Generationen werden noch mehr Zeit mit ihrem Smartphone verbringen und zahlreiche Apps nutzen. Möchte Ihr Unternehmen schon jetzt diese neue Kundengeneration gewinnen, lohnt sich eine Investition in eine Mobile App auf jeden Fall.

Geben Sie die Entwicklung Ihrer Mobile App in erfahrene Hände

Im Zuge unseres Digital Consulting empfehlen wir nicht selten die Entwicklung einer unternehmenseigenen App – die zahlreichen Vorteile haben wir Ihnen gerade beschrieben. Unsere Experten des Entwickler-Teams sind spezialisiert auf die Entwicklung von Native bzw. Mobile Apps. Kontaktieren Sie uns noch heute unverbindlich & profitieren Sie schon bald von Ihrer eigenen App!

]]>
Digital Consulting – Beratung zur Digitalstrategie https://www.kokoen.net/blog/digitalstrategie/ Mon, 26 Feb 2018 13:04:32 +0000 https://www.kokoen.net/?p=2773 In einer Zeit, in der kaum jemand dem Phänomen “Digitalisierung” entkommen kann, wird es vor allem für Unternehmen immer wichtiger, sich umfassend mit der eigenen Digitalstrategie zu befassen. Geschäftsführer und Projektmanager müssen sich dabei überlegen, wie sie Ihr Unternehmen in Zukunft gestalten können, um im nationalen oder internationalen Wettbewerb mithalten zu können.

Was ist eine Digitalstrategie?

“Als digitale Strategie wird eine Geschäftsstrategie bezeichnet, die auf der Verwendung von Informationstechnologie beruht.” (Quelle: http://www.onpulson.de/lexikon/digitale-strategie/)

Einige Unternehmen haben bereits erste Investitionen in die Digitaltechnik gemacht. Dabei konzentrierte sich der Großteil dieser Investitionen auf die Anwendung neuer Techniken auf bestehende Produkte, Verfahren und Prozesse. In diesem Zusammenhang ist die Digitalstrategie einer IT-Strategie sehr ähnlich: Ein Prozess, bei dem Unternehmer entscheiden, in welche Technologien Sie investieren und wohin diese Investitionen führen sollen. Doch Digitalstrategie heute bedeutet noch mehr:

Erweiterung der Digitalisierung

Im Laufe der Weiterentwicklung der Technologien, sollte auch immer wieder überprüft werden, welche Funktionen und Prozesse ebenfalls oder weiterführend digitalisiert werden können. So können beispielsweise organisatorische Funktionen automatisiert und integriert werden. Dazu gehören Strategien für das Customer Relationship Management, Supply Chain Management, für den Vertrieb, Produktentwicklung und viele weitere Bereiche.

7 Schritte zur erfolgreichen Digitalstrategie

1. Analysieren Sie die aktuelle Situation Ihres Unternehmens

Wie laufen die Prozesse aktuell ab? Wo sind Start- und Endpunkte, was sind Haupt- und Unterprozesse. Welche Werkzeuge werden dafür verwendet, wo sind die Schwachstellen und wo die Optimierungspotenziale?

2. Welche Unternehmensstrategie wird verwendet?

Überprüfen Sie, welche Unternehmensstrategie das Unternehmen gerade verfolgt. Werden alle Bedürfnisse dadurch befriedigt, die Anforderungen der Prozesse berücksichtigt?

3. Beginnen Sie mit der Optimierung der Prozesse

Nachdem die Optimierungspotenziale der Prozesse erfasst worden sind, kann mit der tatsächlichen Optimierung begonnen werden. Beachten Sie dabei alle Prozessschritte und dokumentieren Sie den Verlauf der Optimierung ausführlich.

4. Untersuchen der vorhandenen Technik

Gibt es bestimmte Werkzeuge bzw. Tools, die die Anforderungen an sie nicht erfüllen können? Ist das Tool überhaupt sinnvoll? Nach ausreichender Analyse sollte unter genauen Überlegungen die Auswahl neuer Werkzeuge beschlossen werden.

5. Prüfen Sie, ob zusätzliche Technologien benötigt werden

Analysieren Sie, ob für die Optimierung der Prozesse zusätzliche Technologien benötigt werden. Überlegen Sie genau, welche Anforderungen diese Technologien erfüllen müssen und treffen Sie dann eine Entscheidung.

6. Überprüfen Sie die Anpassungsfähigkeit der Technik

Häufig ändern sich im Laufe des Optimierungsprozesses und auch darüber hinaus die Bedürfnisse des Unternehmens. Daher ist es wichtig, dass verwendete Technologien schnell und einfach angepasst werden können, beispielsweise wenn andere oder veränderte Funktionen notwendig werden.

7. Bleiben Sie immer up-to-date

Auch nach erfolgreicher Umsetzung der Digitalstrategie sollten Sie immer offen dafür sein, die digitalen Prozesse zu kontrollieren, zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Mit einer digitalen Roadmap den Überblick behalten

Nicht jede Digitalstrategie lässt sich in jedem Unternehmen gleich umsetzen. Um die strategischen Ziele und operativen Aufgaben besser sowohl miteinander als auch auf die Anforderung eines Unternehmens abzustimmen, ist es sinnvoll eine digitale Roadmap zu erarbeiten. Darin muss zunächst identifiziert werden, welche Kernaufgaben im Digitalisierungsprozess empfehlenswert sind und schließlich zu bestimmen, welche Elemente zu den Kernaufgaben gehören.

Mit diesen Leitfragen zum Erfolg

Eine digitale Roadmap ist also ein Aktionsplan, der Unternehmensziele und die Digitalisierung in Einklang bringt. Er besteht aus verschiedenen Elementen und konzentriert sich auf kurz- bis mittelfristige Maßnahmen. Bei der Zusammenstellung und Entscheidung über die Reihenfolge sollte man sich an folgenden Leitfragen orientieren:

  • Was sind die Unternehmensziele?
  • Wie können diese durch Digitalisierung schneller erreicht werden?
  • Was sind die wichtigsten Meilensteine zwischen der aktuellen Situation und dem Erreichen der Zielvorstellungen?
  • Welche Schritte müssen ergriffen werden, um die Meilensteine zu erreichen?
  • Was wird jede Maßnahme kosten und wie lange wird sie dauern?
  • Wo sind Risiken und mögliche Hindernisse?

Natürlich ist – wie bei jeder guten Planung – auch ein gewisses Maß an Flexibilität notwendig. Ganz besonders, da wir von Maßnahmen der Digitalisierung sprechen – einem der sich am schnellsten wandelnden Bereiche unserer Zeit.
Insgesamt kann Ihnen eine durchdachte und gut ausgearbeitete Roadmap jedoch dabei helfen, Ihre Schwerpunkte auf dem Weg hin zur Digitalisierung zu priorisieren und fokussieren, unnötige Kosten zu vermeiden, Ihre Zeitpläne einzuhalten und stets die Arbeiten an Ihrer Digitalstrategie zu messen und zu verfolgen.


Unsere Digital-Experten beraten Sie gerne bei der Digitalisierung und den damit verbundenen strategischen Entscheidungen bezüglich Datenclouds, Websites, Apps & Co.

]]>